Unser Team

Iris Krause

Wenn Kommunikation auf Heilpraktik trifft – denkt man: eine ungewöhnliche Kombination, die aber zwei Dinge eint: Sprachfähigkeit und Zuhören können.

Als ich nach dem Studium meine journalistische Tätigkeit aufgenommen habe sind mir unzählige Themen und Menschen begegnet.

Mirijam Vogels, Iris Krause

Mirijam Vogels

Ich arbeite seit vielen Jahren als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten klassische Homöopathie, Coaching und Paarberatung.

Ein Thema hat mich besonders gefesselt und persönlich motiviert:
Seit 20 Jahren liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Begleitung von Eltern und ihren Kindern bei dem Übergang von der Schule in den Beruf – anders formuliert: von dem Elternhaus in das eigenverantwortliche Leben.

Neben vielen klassischen Werdegängen haben sich mir im Besonderen die ungeraden Lebenswege in das Gedächtnis eingebrannt. Hier ein Beispiel: Ein junger Mann ist zweimal durch die Abschlussprüfung gefallen, obwohl er hochintelligent ist. Er schafft es einfach nicht regelmäßig in die Schule zu gehen. Als Kind wurde er immer wieder TherapeutInnen vorgestellt, da er auffällig war – einschneidende Veränderungen sind nicht passiert. Genau hier setzt meine Arbeit an: Durch „Zuhören“ erfahren – die Betroffenen begleiten und die Sprachfähigkeit zu fördern, denn entscheidend dabei ist, wie mit negativen Ereignissen und Rückschlägen umgegangen wird. Diesem jungen Mann konnte ich „spielerisch“ seine Nöte entlocken. Über den Einsatz von Spielkarten konnte er mir Botschaften übermitteln, ohne direkt über seine Erlebnisse und Ängste sprechen zu müssen. Um die Botschaften entschlüsseln zu können gehört nach meiner Erfahrung immer die Kommunikation und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.

Seit 2009 besuche ich regelmäßig allgemeinbildende Schulen, unterrichte und begleite Jugendliche auf dem Weg in ihre persönliche Zukunft. In der Pandemiezeit sind viele von ihnen in ein emotionales Loch gefallen durch Kontaktreduzierung und der „Stay at Home“-Mentalität. Kaum Kontakt zur Außenwelt zu haben, schlägt früher oder später bei den meisten Menschen auf die Stimmung. Hinzu kommt, dass ich immer häufiger körperliche Problematiken bei den Jugendlichen beobachte. Um diese besser zu verstehen und Hintergründe erkennen zu können, habe ich 2021 die Prüfung zur Heilpraktikerin abgelegt.

Meine schulischen Angebote sind heute zum größten Teil hybrid gestaltet, eine Entwicklung, die uns weiterhin begleiten wird. Erreichbarkeit und das Öffnen unterschiedlicher Kommunikationskanäle bleiben dabei die wichtigsten Instrumente, um eine Sichtbarkeit allen Menschen zu ermöglichen.

Mich fasziniert der Facettenreichtum der Menschen, die Umstände, die möglicherweise zur aktuellen Situation geführt haben, die Haltung und Bewertung, die der Mensch zu seiner Biographie hat, der Blick auf wichtige Weggabelungen und Entscheidungen und natürlich seine Wünsche für die Zukunft.

Außerdem liebe ich es zu unterrichten! Zukünftige KollegInnen auf diesem Weg zu begleiten, ihre Begeisterung für das Thema zu erleben und zu wecken macht mir unglaublich viel Freude. Seit 2009 unterrichte ich in der Prüfungsvorbereitung zum allgemeinen Heilpraktiker und dort bereits immer schon am liebsten den Bereich Psychiatrie, außerdem in der Homöopathieausbildung die Anamneseführung.

Durch die Pandemiejahre ist der Unterricht digitaler geworden. Was uns anfangs geschreckt hat, zeigte sich plötzlich auch voller Möglichkeiten: Durch Krankheit, Urlaub oder Kinderbetreuung verpasste Kurse konnten aufgezeichnet und von den Teilnehmern nachgearbeitet werden. Es entstanden Lerngruppen zwischen Menschen, die weit voneinander entfernt wohnten – alles wurde flexibler und ließ sich besser an die Lebensrealität der Teilnehmer anpassen.

So ist die Idee zu diesem Kurs geboren – eine Ausbildung, die sich mit flexibler Zeiteinteilung gut gestalten und in den eigenen Alltag einbetten lässt und die trotzdem eine klare, Hilfestellung gebende Struktur hat. Es gibt eine feste Gruppe, in derer sich Lernpartnerschaften oder -gruppen bilden lassen. Die Dozenten sind immer wieder live da und der Stoff ist so aufbereitet, dass man ihn im Selbststudium lernen kann. Und wenn völlig unerwartet alles anders wird kann man ein halbes Jahr später wieder einsteigen oder im Gegenteil die Lernzeit straffen. In diesem Sinne – wir freuen uns, dass ihr Euch mit uns in dieses spannende, aktuell so relevante Thema begeben wollt!

Vita Iris Krause

Vita Mirijam Vogels

1963
Geboren in Nordrhein- Westfalen, aufgewachsen in Bremen
1982
Nach dem Abitur – Studium der Kommunikationswissenschaften
1990
Einstieg in die journalistische Tätigkeit bei radio ffn
1996
Gründung der Agentur Krause – Konzept mit dem Schwerpunkt: Kommunikation
2003
Gründung der Initiative job4u – organisatorische Leitung
2009
Coachingausbildung – im Schwerpunkt Jugendarbeit
Gründung des Vereins job4u – Wahl zur 1. Vorsitzenden – bis heute
2020
Ausbildung zur Heilpraktikerin am Eos-Institut für naturnahe Therapien
2021
Praxiseröffnung als selbstständige Heilpraktikerin
1982
Geboren in Rosenheim, aufgewachsen im Chiemgau
Nach dem Abitur nach Hamburg
Ausbildung zur medizinischen Masseurin mit anschließender Tätigkeit in verschiedene Kliniken und Praxen mit den Schwerpunkten Orthopädie, Rheumatologie und Onkologie
Ausbildung zur Heilpraktikerin am EOS-Institut für naturnahe Therapien
2-jähriges Medizinstudium
Ausbildung zur Homöopathin am Hamburger Institut für Klassische Homöopathie und Heilpraktik
2-jährige homöopathische Assistenz im Naturheilzentrum für Kind und Familie
2009
Selbstständig als Heilpraktikerin seit 2009
Dozentin am EOS-Institut für naturnahe Therapien seit 2009
2013
Dozentin und Mitinhaberin des Hamburger Institut für Klassische Homöopathie und Heilpraktik (HIKH) seit 2013
Ausbildung zur Paartherapeutin an der Norddeutschen Paarakademie
Coachingausbildung bei Robert Hell

Iris Krause

Iris Krause

Wenn Kommunikation auf Heilpraktik trifft – denkt man: eine ungewöhnliche Kombination, die aber zwei Dinge eint: Sprachfähigkeit und Zuhören können. Als ich nach dem Studium meine journalistische Tätigkeit aufgenommen habe sind mir unzählige Themen und Menschen begegnet.

Ein Thema hat mich besonders gefesselt und persönlich motiviert:
Seit 20 Jahren liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der Begleitung von Eltern und ihren Kindern bei dem Übergang von der Schule in den Beruf – anders formuliert: von dem Elternhaus in das eigenverantwortliche Leben.

Neben vielen klassischen Werdegängen haben sich mir im Besonderen die ungeraden Lebenswege in das Gedächtnis eingebrannt. Hier ein Beispiel: Ein junger Mann ist zweimal durch die Abschlussprüfung gefallen, obwohl er hochintelligent ist. Er schafft es einfach nicht regelmäßig in die Schule zu gehen. Als Kind wurde er immer wieder TherapeutInnen vorgestellt, da er auffällig war – einschneidende Veränderungen sind nicht passiert. Genau hier setzt meine Arbeit an: Durch „Zuhören“ erfahren – die Betroffenen begleiten und die Sprachfähigkeit zu fördern, denn entscheidend dabei ist, wie mit negativen Ereignissen und Rückschlägen umgegangen wird. Diesem jungen Mann konnte ich „spielerisch“ seine Nöte entlocken. Über den Einsatz von Spielkarten konnte er mir Botschaften übermitteln, ohne direkt über seine Erlebnisse und Ängste sprechen zu müssen. Um die Botschaften entschlüsseln zu können gehört nach meiner Erfahrung immer die Kommunikation und ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen.

Seit 2009 besuche ich regelmäßig allgemeinbildende Schulen, unterrichte und begleite Jugendliche auf dem Weg in ihre persönliche Zukunft. In der Pandemiezeit sind viele von ihnen in ein emotionales Loch gefallen durch Kontaktreduzierung und der „Stay at Home“-Mentalität. Kaum Kontakt zur Außenwelt zu haben, schlägt früher oder später bei den meisten Menschen auf die Stimmung. Hinzu kommt, dass ich immer häufiger körperliche Problematiken bei den Jugendlichen beobachte. Um diese besser zu verstehen und Hintergründe erkennen zu können, habe ich 2021 die Prüfung zur Heilpraktikerin abgelegt.

Meine schulischen Angebote sind heute zum größten Teil hybrid gestaltet, eine Entwicklung, die uns weiterhin begleiten wird. Erreichbarkeit und das Öffnen unterschiedlicher Kommunikationskanäle bleiben dabei die wichtigsten Instrumente, um eine Sichtbarkeit allen Menschen zu ermöglichen.

Vita
• 1963 geboren in Nordrhein- Westfalen, aufgewachsen in Bremen
• 1982 nach dem Abitur – Studium der Kommunikationswissenschaften
• 1990 Einstieg in die journalistische Tätigkeit bei radio ffn
• 1996 Gründung der Agentur Krause – Konzept mit dem Schwerpunkt: Kommunikation
• 2003 Gründung der Initiative job4u – organisatorische Leitung
• 2009 Coachingausbildung – im Schwerpunkt Jugendarbeit
• 2009 Gründung des Vereins job4u – Wahl zur 1. Vorsitzenden – bis heute
• 2020 Ausbildung zur Heilpraktikerin am Eos-Institut für naturnahe Therapien
• 2021 Praxiseröffnung als selbstständige Heilpraktikerin

Mirijam Vogels

Mirijam Vogels

Ich arbeite seit vielen Jahren als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten klassische Homöopathie, Coaching und Paarberatung.

Mich fasziniert der Facettenreichtum der Menschen, die Umstände, die möglicherweise zur aktuellen Situation geführt haben, die Haltung und Bewertung, die der Mensch zu seiner Biographie hat, der Blick auf wichtige Weggabelungen und Entscheidungen und natürlich seine Wünsche für die Zukunft.

Außerdem liebe ich es zu unterrichten! Zukünftige KollegInnen auf diesem Weg zu begleiten, ihre Begeisterung für das Thema zu erleben und zu wecken macht mir unglaublich viel Freude. Seit 2009 unterrichte ich in der Prüfungsvorbereitung zum allgemeinen Heilpraktiker und dort bereits immer schon am liebsten den Bereich Psychiatrie, außerdem in der Homöopathieausbildung die Anamneseführung.

Durch die Pandemiejahre ist der Unterricht digitaler geworden. Was uns anfangs geschreckt hat, zeigte sich plötzlich auch voller Möglichkeiten: Durch Krankheit, Urlaub oder Kinderbetreuung verpasste Kurse konnten aufgezeichnet und von den Teilnehmern nachgearbeitet werden. Es entstanden Lerngruppen zwischen Menschen, die weit voneinander entfernt wohnten – alles wurde flexibler und ließ sich besser an die Lebensrealität der Teilnehmer anpassen.

So ist die Idee zu diesem Kurs geboren – eine Ausbildung, die sich mit flexibler Zeiteinteilung gut gestalten und in den eigenen Alltag einbetten lässt und die trotzdem eine klare, Hilfestellung gebende Struktur hat. Es gibt eine feste Gruppe, in derer sich Lernpartnerschaften oder -gruppen bilden lassen. Die Dozenten sind immer wieder live da und der Stoff ist so aufbereitet, dass man ihn im Selbststudium lernen kann. Und wenn völlig unerwartet alles anders wird kann man ein halbes Jahr später wieder einsteigen oder im Gegenteil die Lernzeit straffen. In diesem Sinne – wir freuen uns, dass ihr Euch mit uns in dieses spannende, aktuell so relevante Thema begeben wollt!

Vita
• geboren 1982 in Rosenheim
• aufgewachsen im Chiemgau
• nach dem Abitur nach Hamburg
• Ausbildung zur medizinischen Masseurin mit anschließender Tätigkeit in verschiedene Kliniken und Praxen
mit den Schwerpunkten Orthopädie, Rheumatologie und Onkologie
• Ausbildung zur Heilpraktikerin am EOS-Institut für naturnahe Therapien
• 2 jähriges Medizinstudium
• Ausbildung zur Homöopathin am Hamburger Institut für Klassische Homöopathie und Heilpraktik
• 2 jährige homöopathische Assistenz im Naturheilzentrum für Kind und Familie
• Selbstständig als Heilpraktikerin seit 2009
• Dozentin am EOS-Institut für naturnahe Therapien seit 2009
• Dozentin und Mitinhaberin des Hamburger Institut für Klassische Homöopathie und Heilpraktik (HIKH)
seit 2013
• Ausbildung zur Paartherapeutin an der Norddeutschen Paarakademie
• Coachingausbildung bei Robert Hell

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Iris: 0172/2039390
Mirijam: 0151/50007686
E-Mail: kontakt@heilpraktische-schule.de

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